Medizinische Kieferorthopädie in Deutschland

Medizinische Kieferorthopädie in Deutschland

Eine soziale Errungenschaft für alle Kinder.

Die gesetzliche und die private Krankenversicherung ermöglichen in Deutschland bei vielen Patienten notwendige kieferorthopädische Behandlungen von Zahn- und Kieferfehlstellungen.

Diese vielen Kindern ohne Ansehen ihrer Herkunft zu Gute kommende solidarische Errungenschaft unseres Gemeinwesens darf man nicht geringschätzen. Sie ist als großartige gesellschaftliche Leistung anzusehen, die man mit Blick auf die Lebensverhältnisse vieler Menschen im Rest der Welt nicht hoch genug würdigen kann.

Man darf auch nicht vergessen, dass die meisten Zahn- und Kieferregulierungen in Deutschland überwiegend von einer Solidargemeinschaft bezahlt werden. Nicht nur die gesetzlichen Krankenkassen, auch die Privatversicherungen finanzieren sich gleichermaßen im Wesentlichen über Beiträge ihrer Mitglieder.

Diese bemerkenswerte Sozialleistungskomponente unserer Volkswirtschaft ermöglicht es unseren Kindern in großer Zahl, einer schulischen und beruflichen Zukunft ungehemmt entgegen lächeln zu können. Das ist gut so, denn Kinder können für ihre Zahn- und Kieferfehlstellungen nie verantwortlich gemacht werden.

Selbst wenn der Krankheitswert vieler Zahnfehlstellungen nicht mit demjenigen schlimmer Leiden in der Allgemeinmedizin verglichen werden kann, sind Regulierungen von unverschuldet schief stehenden Kinderzähnen neben Ihrer medizinischen Begründung sicher eine zumindest angemessene Sozialleistung unseres welteit herausragenden Gesundheitswesens.

Niemand soll in unserem heutigen Deutschland die Herkunft eines Kindes an der Zahnstellung erkennen können. Gerade Zähne bedeuten Chancengleichheit.

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